Menschen, die in Schichtarbeit tätig sind, drohen Einbußen bei ihrer Rentenhöhe. Durch eine private Rente lassen sich diese vorbeugen.
In Deutschland arbeiten rund 15 % der Arbeitnehmer in Schichtarbeit. Trotz eines guten Verdiensts durch Spät- und Nachtzuschläge, fällt die Rente in der Regel kleiner aus als bei Arbeitnehmern mit regulärer Arbeitszeit. Denn die Zuschläge* für Schichtarbeit sind grundsätzlich sozialversicherungsfrei. Dadurch bekommt ein Schichtarbeiter netto zwar mehr Gehalt, aber der Beitrag zur gesetzlichen Rente bleibt geringer.
In vielen Branchen wird im Schichtbetrieb gearbeitet, zum Beispiel:
Viele Menschen in Schichtarbeit sind sich nicht bewusst, dass sie durch ihre sozialversicherungsfreien Zuschläge weniger gesetzliche Rente erhalten werden.
Ein Beispiel:
Um die Differenz zur kaufmännischen Angestellten auszugleichen, ist für einen Schichtarbeiter eine zusätzliche Rente notwendig. Beträgt diese Differenz beispielsweise 190 € mtl., muss Ihr Kunde nur 15 Jahre lang maximal 50 € pro Monat investieren. Unsere Startoption mit niedrigeren Anfangsbeiträgen in den ersten 5 Jahren kann dabei hilfreich sein. Sie dient dazu, die finanzielle Belastung zu Beginn zu verringern.
Eine Rentenlücke droht ohne zusätzliche Absicherung nicht nur Schichtarbeitern. Es macht also Sinn, langfristig vorzusorgen, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Um etwa zusätzliche 1.000 € mtl. Rente zu bekommen, müssen monatlich nur 113 € bis zum Rentenbeginn gezahlt werden. Auf diese Weise lässt sich die langfristige Versorgungslücke schließen.
Bieten Sie Ihren Kunden sinnvolle Bausteine für eine fondsgebundene Altersvorsorge, die sich an das Leben anpasst.
*Wenn die Garantievoraussetzungen zum Rentenbeginn erfüllt sind. **Startoption mit einem wählbaren Mindeststartbeitrag von 20 € monatlich, der während der Startphase von maximal 5 Jahren linear auf den vereinbarten Beitrag von mindestens 50 € ansteigt. ***Mögliche Zusatzoption bei laufender Beitragszahlung.