Unterstützen Sie Ihre Kunden in kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Die gesetzliche Altersrente reicht nicht aus. Umso wichtiger ist es vorzusorgen. Das passende Instrument dafür: die betriebliche Altersversorgung (bAV). Der Grund: ihre besondere Effizienz. Dabei liegt der Nutzen der bAV nicht nur beim Arbeitnehmer, sondern auch beim Arbeitgeber – vor allem in Zeiten von fehlenden Fachkräften.
Der Durchführungsweg Direktversicherung , bietet staatliche Förderungen, Flexibilität und einen geringen Verwaltungsaufwand. Über die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung treten 3 Sponsoren in Aktion:
Während das Finanzamt die Steuervorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ermöglicht, befreit der Sozialversicherungsträger den Versicherungsnehmer (Arbeitgeber) und die versicherte Person (Arbeitnehmer) von den Sozialversicherungsbeiträgen.* So ist es für den Arbeitgeber möglich, die Beiträge zur bAV als Betriebsausgaben von der Steuer abzusetzen.
Der wichtigste Sponsor aber für Sie: der Arbeitgeber. Denn nur ihn können Sie mit Ihrer Beratung von einer wertigen Betriebsrente überzeugen. Der verpflichtende Arbeitgeberzuschuss stellt jedoch keine Besonderheit mehr dar. Eine Bindungs- oder Motivationswirkung lässt sich hiermit nicht erzielen. Ein weiteres Argument ist, dass die ständige Einstellung von neuen Mitarbeitern sowie das Fehlen von Mitarbeitern viel Geld für das Recruiting kosten. Gleichzeitig kann diese Situation dafür sorgen, dass Aufträge nicht rechtzeitig abgearbeitet werden (Konventionalstrafen) oder dem Unternehmen Gewinne entgehen, weil Aufträge gar nicht erst angenommen werden können.** Deswegen braucht es neue Herangehensweisen, wenn der Arbeitgeber für seine Belegschaft und den Arbeitsmarkt attraktiv bleiben möchte.
Arbeitnehmer können sich heutzutage ihre Arbeitgeber aussuchen. Deswegen gewinnen Vergütungspakete sowie eine gute Betriebsrente an Bedeutung. Auf dem Markt gibt es mittlerweile verschiedene Modelle, wie eine bAV umgesetzt werden kann. Die Basis bildet die Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderung, indem nur der gesetzlich verpflichtende Arbeitgeberzuschuss von 15 % gestellt wird. Die Attraktivität gegenüber dem Mitarbeiter ist hier aber sehr gering.
Vielversprechender sind sogenannte Matchingmodelle. Dabei liegt der Arbeitgeberzuschuss über den 15 %, mindestens bei 20 %. Je höher der Zuschuss hier ist, desto höher ist auch die Attraktivität für den Arbeitnehmer.
Der Spitzenreiter: Ein fixer Arbeitgeberbeitrag in merkbarer Höhe und zusätzlich ein Zuschuss zur Entgeltumwandlung. Damit übererfüllt der Arbeitgeber die gesetzliche Mindestanforderung und kommt gleichzeitig seiner sozialen Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nach. Je stärker sich der Arbeitgeber an der Betriebsrente beteiligt, desto größer ist die Wirkung und „Sichtbarkeit“ bei den Mitarbeitern. Mit einer „echten“ Betriebsrente kann der Arbeitgeber seine Ziele bei der Mitarbeiterbindung und -gewinnung am effektivsten erreichen.
Bei allen Anreizsystemen, die der Arbeitgeber unterstützt, gibt es außerdem noch die Möglichkeit, die Zuschüsse sowie die fixen Arbeitgeberbeiträge zu staffeln. Diese Staffelung kann nach Betriebszugehörigkeit oder Tätigkeiten erfolgen. Dadurch wird der Anreiz im Unternehmen zu bleiben für die Mitarbeiter deutlich erhöht.
Sie haben einen Termin bei einem neuen Firmenkunden? Dann ist die Vorbereitung ausschlaggebend, um ein erfolgreiches Gespräch zu führen. Auch wenn die wirtschaftliche Situation nicht immer rosig ist, sollten Arbeitgeber trotzdem die betriebliche Altersversorgung als existenziellen Bestandteil eines Gesamtpakets erkennen.
Zögern Sie deswegen nicht den Arbeitgeber auf die Vorteile und die Auswirkungen eines qualitativen bAV-Modells aufmerksam zu machen. Wie Ihnen das am besten gelingt, lesen Sie hier.
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Beim Thema bAV gibt es noch großen Handlungsbedarf: Etwa 70 % aller Mitarbeiter in KMU haben noch keine bAV. Nutzen Sie zur Ansprache von Entscheidern in kleinen und mittelständischen Unternehmen unsere Kommunikationsmaterialien zum Gesprächseinstieg.